Knochenaufbau

Mittels Knochenersatzmaterialien können Knochendefekte aufgefüllt, abgedeckt oder ergänzt werden. Dabei werden Naturprodukte aus dem Rinderknochen und Kollagen aus dem Schwein als Nährboden verwendet. Bei beiden Materialien bildet sich dadurch neues, eigenes Knochenmaterial – nach einigen Monaten werden die künstlich zugeführten Nährböden vom Körper abgebaut.

Die vollständige Wiederherstellung des Defekts ist von zahlreichen Faktoren abhängig. Der allgemeine Gesundheitszustand, sowie die Einhaltung der Verhaltensregeln des Patienten sind Voraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung.

Vereinzelt können leichte Allergien in der Anfangsphase (Osseointegration) der Behandlung auftreten – diese werden ggf. mit einem Antihistaminikum behandelt.

Etwa zehn Monate nach der Behandlung kann eine Osseointegration verzeichnet - so wie die Ausscheidung des Knochenersatzmaterials festgestellt werden. Damit ist die Behandlung dann abgeschlossen.

Diese Art der Behandlung wird leider von den gesetzlichen Krankenkassen nicht finanziert. Vor der Behandlung wird daher ein privater Kostenvoranschlag erstellt. Dieser richtet sich selbstverständlich nach der GOZ (Gebührenordnung für Zahnärzte).

Bei einer fehlenden Osseointegration oder bei mangelhafter Knochenneubildung kämme als alternative Behandlung ein herausnehmbarer Zahnersatz in Frage.

Sprechzeiten

Liebe Patienten,

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Die Telefonische Notdienst Ansage fürs Wochenende und Feiertage ist telefonisch abrufbar unter der Nummer: 0941 5987923 oder www.notdienst-zahn.de

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